Oktoberfest 2019 - Handwerkerverein Viechtach

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Eins, zwei – "o‘zapft is"

250 Gäste feiern beim 18. Oktoberfest des Handwerkervereins – Musik von der Rehberg-Blosn
Edwin Schedlbauer 30.09.2019 | Stand 29.9.2019, 19:09 Uhr


Mit dem ersten frischgezapften Bier beim Handwerker Oktoberfest stießen (v.li.) Bürgermeister Franz Wittmann, stellvertretender Landrat Erich Muhr, Handwerkervorstand Alois Pinzl jun., dessen Stellvertreter Heinz Pledl, Bezirksrat Heinrich Schmidt und Ehrenvorstand Alois Pinzl sen. auf ein gelungenes Fest an. −Foto: Multerer
    
Ein fester Termin im Ausgehkalender der örtlichen Politprominenz, zahlreicher Vereinsabordnungen, sowie der Freunde und Förderer des Handwerkervereins Viechtach ist das Oktoberfest der Handwerker, das bereits zum 18. Mal in Folge am Samstagabend in der Stadthalle stattfand.

Vereinsvorstand Alois Pinzl jun. freute sich über einen gut besetzten Festsaal, der zuvor von einigen Mitgliedern herbstlich dekoriert worden war. Unter den Gästen konnte er besonders Bürgermeister Franz Wittmann mit seinen Stellvertretern Hans Greil und Hans Wühr, einige Stadträte, den stellvertretenden Landrat Erich Muhr, Bezirksrat Heinrich Schmidt, sowie Ehrenvorstand Alois Pinzl sen. willkommen heißen.

Beim obligatorischen Anzapfen durch Bürgermeister Franz Wittmann benötigte dieser zwei Schläge mit dem Holzschlegel auf das von der Gesellschaftsbrauerei Viechtach gespendete Holzbierfass, bis der leicht dunkle Gerstensaft floss. Vorstand Pinzl klärte die Besucher darüber auf, dass es sich um das besonders eingebraute Festbier handeln würde, das beim Jubiläumsfest des FC-Viechtach zum Ausschank kam. Einen besonderen Willkommensgruß entrichtete Bürgermeister Wittmann einer großen Abordnung der Feuerwehr Gutenstein aus Baden-Württemberg, die als Ziel für ihren Vereinsausflug die Stadt Viechtach gewählt hatten.

Als Grundlage für den Genuss des "Oktoberfestbiers" bot der Handwerkerverein eine umfangreiche Speisenauswahl, mit Bayerischen Krustenbraten und diversen Brotzeiten an, die bei den Festbesuchern besondere Anerkennung hervorriefen. Beste Bayerische Blasmusik boten die fünf Musiker der "Rehberg Blosn", die ohne Verstärker für eine angenehme, musikalische Unterhaltung sorgten, so dass allgemein eine gute Stimmung im Saal herrschte. Die Maßnahmen der Stadt zur Verbesserung der Akustik in der Stadthalle waren an diesem Abend deutlich erkennbar, da neben dem Genuss der Bayerischen Blasmusik auch eine angenehme Gesprächsakustik an den Tischen möglich war.


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